
Alles begann, wie mehrfach ausführlich berichtet, mit einer Reise des Tobias M. mit seinem geschäftstüchtigen “Therapeuten” Michael G. vor mehr als 12 Jahren und endete in dem hier bereits vielfach behandelten Hexenprozess, der beim Amtsgericht begann und jetzt vor dem Hexentribunal des Landgerichts in Bad Kreuznach zu einer unendlichen Justizposse mutiert. Stand bisher die vermeintliche “therapeutische Lustreise” für die der Psychologe Michael G. von dem jetzigen Justizopfer Tobias M. 4.000.- Euro kassierte und damit seine eigene Vergnügundreise finanzierte im Mittelpunkt des Justizgeschehens, so richtete sich jetzt das Augenmerk der Inquisitoren zuletzt auf noch länger zurückliegende Ereignisse in heimischen Gefilden. Der Chefinquisitor Kremer droht dem Justizopfer Tobias M. weiter unverholen mit potenziell lebenslanger Einweisung in die Psychiatrie. Mehr dazu im folgenden Bericht.
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