
Wie berichtet findet in den Niederlanden seit Monaten eine menschenrechtsverletzende Hexenjagd und politische Verfolgung statt, deren Opfer sexualpolitische Menscherechtsaktivisten sind. Im Kontext mit dem rechtswidrig verbotenen Verein Martijn und der in Neugründung befindlichen Partei für Nächstenliebe, Freiheit und Vielfalt (PNVD) kam es zu zahlreichen gewalttätigen Übergriffen durch die niederländischen Ermittlungsbehörden, Wohungsschändungen (Hausdurchsuchungen) und Inhaftierungen infolge konstruierter Vorwürfe. Schließlich folgte ein Mordanschlag gegen Marthijn Uittenbogaard. Der Täter wurde nach zwei Tagen wieder aus der U-Haft entlassen, während der Aktivist Nelson Maatman inzwischen unter grotesken Auflagen aus dieser entlassen wurde. Die Vorgänge und Hintergründe erhellt der folgende Artikel:
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