
Wie auch im letzen Jahr machen die Ketzerschriften eine kleine Winterpause bis ca. Ende Januar 2018. Es ist ein unverkennbares Zeichen für Glauben und religionsähnliche geistige Verwirrungen wenn man krampfhaft nach Dingen sucht, die nicht existieren. So sucht man auch im Kontext von Darstellungen sexueller Selbstbestimmung minderjähriger Personen (“Kinder– und Jugendpornographie“) nach jungen “Opfern”, die es (fast) nicht gibt. Da Kinder und Jugendliche im allgemeinen der Schulpflicht unterliegen kamen die Hexenjäger vom Bundeskriminalamt auf die glorreiche Idee Lehrer an öffentlichen allgemeinbildenden Schulen als Hilfshexenjäger zu verpflichten bei der Suche nach vermeintlichen “Opfern” sprich Darstellern aus pornographischen Erzeugnissen entsprechend der menschenrechtswidrigen Unrechtsparagraphen 184b, 184c , 184d und 184e StGB. Mehr dazu im folgenden Artikel.
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